Johann Ritz (Q97481026)

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Swiss painter
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Language Label Description Also known as
English
Johann Ritz
Swiss painter

    Statements

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    2 references
    Der Hochaltar stammt aus der Werkstatt des Bildhauers Johann Ritz, der am 6. November 1666 als Sohn des Johann Ritz und der Magdalena Biderbosten in Selkingen geboren wurde. (Swiss High German)
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    4 references
    Der Hochaltar stammt aus der Werkstatt des Bildhauers Johann Ritz, der am 6. November 1666 als Sohn des Johann Ritz und der Magdalena Biderbosten in Selkingen geboren wurde. (Swiss High German)
    1666
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    Herausragende und bestimmende Persönlichkeit war Johann Ritz (1666–1729). Er ist der eigentliche Repräsentant der barocken Schnitzkunst im Alpenraum und prägte die Bezeichnung «Ritz-Altar» massgebend. (Swiss High German)
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    Der Hochaltar stammt aus der Werkstatt des Bildhauers Johann Ritz, der am 6. November 1666 als Sohn des Johann Ritz und der Magdalena Biderbosten in Selkingen geboren wurde. (Swiss High German)
    1729
    2 references
    Herausragende und bestimmende Persönlichkeit war Johann Ritz (1666–1729). Er ist der eigentliche Repräsentant der barocken Schnitzkunst im Alpenraum und prägte die Bezeichnung «Ritz-Altar» massgebend. (Swiss High German)
    1 reference
    Johann Ritz hat bis zu seinem Tod am 6. Oktober 1729 nicht nur im Wallis, sondern darüber hinaus in den Kantonen Uri, Graubünden und Nidwalden ein reiches Werk an Altären und Statuen hinterlassen. (Swiss High German)
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    2 references
    Ritz, Johann Jodok
    25 October 2021
    Johann Ritz liebte das Dekorative und konnte in seinen Werken eine wahre Sinnesfreude entfalten. Sein Sohn Jodok Ritz (1697–1747) und dessen Sohn Johann Franz Anton Ritz (1722–1768) führten sein Werk weiter, ohne jedoch dessen Bedeutung zu erreichen. (Swiss High German)
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    151
    Dass die als Vergolderin tätige Johanna Franziska Ritz (*1698), Schwester des Bildhauers Johann Jodok und seit 1720 Gattin des in Selkingen sesshaften Fassmalers Johann Kaspar Leser von St. Gallen, als Gehilfin ihres Mannes an den Urner Arbeitsstätten des Bruders wie Andermatt (1727) oder Schattdorf (1736 u. 1739) erscheint, wird niemanden überraschen. (Swiss High German)

    Identifiers

     
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