Eine Schatzkammer deutschen Humors (Q19191946)

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german article in Die Gartenlaube, 1894, no. 2
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Eine Schatzkammer deutschen Humors
german article in Die Gartenlaube, 1894, no. 2

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    Die Gartenlaube (1894) b 021.jpg
    2,463 × 2,413; 4.01 MB
    Künstler und Redakteure der „Fliegenden Blätter“ (German)
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    Eisele und Beisele (German)
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    Nach Franzosien, nach Franzosien,Wo die Rebellion ging losigen, // Reißt es meine Jünglingsbrust,Wo die Marselljäse strotzet,Wo der Flüchtling friedlich trotzet // Seiner Menschlichkeit bewußt – Dahin, Alter, laß mich ziehn! (German)
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    Nach Neuyorkien, nach Neuyorkien Sollst du jetzt das Geld mir borgigen, // Wo die Ware stumm sich kreuzt, Wo genest der Europarier, Wo der letzte Proletarier // Sich in seid’ne Tücher schneuzt –Dahin, Alter, laß mich ziehn! (German)
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    Nach dem Rheine, nach dem Rheine Wandr’ ich wieder, wenn ich weine, // Wo des Teutschen Vaterland! // Teutscher Wein und teutsche Eichen! Wo sich Volk und Fürsten reichen Ihrer Hände Hochverband! – // Dahin, Alter, werd ich ziehn! (German)
    Aus Eichrodts „Wanderlust“ (German)
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    Der Staatshämorrhoidarius (German)
    „Aber Herr Federmayer, habe ich Ihnen nicht schon einmal diese moderne Schreibart untersagt?“ (German)
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    Aus Illes Zeichnungen zu Eichrodts Biedermaierliedern (German)
    „Des Herrn Pfarrverweser Samuel Schlotterbeck Abschied von Kürnbach.“ (German)
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    Adagio (German)
    Von W. Busch (German)
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    Die Gartenlaube (1894) b 028 1.jpg
    1,332 × 1,541; 1.16 MB
    „Bin famoser Laune, Herr Lieutnant. Nach der Auslegung meines Traumbuches soll mir heute etwas sehr Angenehmes begegnen!“ – „Sollte das nicht bereits durch meine Begegnung in Erfüllung gegangen sein?…“ (German)
    Ein Schwerenöter (German)
    Von H. Schlittgen (German)
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    Ein unter dem Verdachte des Diebstahls verhafteter Landstreicher wird in der Sitzung freigesprochen und ihm vom Richter eröffnet, daß er sofort entlassen werde. „O, bitt’ schön, Herr Gerichtshof“, sagt der Vagabund, „dürft’ ich nicht noch einen Tag im Arrest bleiben! In unserer Zelle sitzt auch ein Schneider; der hat mir schon vier Touren von der Française g’lernt, und ich möcht’ halt jetzt die fünfte auch noch lernen!“ (German)
    Ein fiedeles Gefängnis (German)
    Von A. Oberländer (German)
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    Die Gartenlaube (1894) b 029 1.jpg
    1,901 × 1,848; 2.17 MB
    Wirt: „So, Du willst also Hausknecht bei mir wer’n?“ – Sepp: „Ja!“ – Wirt: „Na, dann schmeiß’ mich ’mal ’naus, damit i’ seh’, ob D’ Dei G’schäft auch verstehst!“ (German)
    Ein gewissenhafter Wirt (German)
    Von E. Harburger (German)
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    Ansteckendes Beispiel (German)
    Von Th. Grätz (German)
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