Brillensünden (Q19144488)

german article in Die Gartenlaube, 1883, no. 20

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English	Brillensünden	german article in Die Gartenlaube, 1883, no. 20

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Die Gartenlaube (1883) b 320 1.jpg
564 × 262; 20 KB

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Fig. 1. Mittleres Auge von richtigem Bau (German)

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Die Gartenlaube (1883) b 320 2.jpg
625 × 308; 18 KB

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Fig 2. Kurzsichtiges, zu langes Auge (bei c ausgebuchtet) (German)

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Die Gartenlaube (1883) b 322 1.jpg
574 × 264; 24 KB

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Fig.3. Fernsichtiges, zu kurzes Auge (German)

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Die Gartenlaube (1883) b 322 2.jpg
962 × 500; 80 KB

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Fig. 5. 2, Dickere Linse, die stärker bricht.1, Dünnere oder flachere Linse, die schwächer bricht (German)

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Die Gartenlaube (1883) b 322 3.jpg
490 × 363; 28 KB

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Fig. 4. a Kautschuklinse. b Zeigefinger. c Daumen. d Mittelhand. 1) Flache Gestalt der Linse vor dem Druck der Finger; sie ist 2) stärker gewölbt nach dem Druck der Finger (German)

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Die Gartenlaube (1883) b 322 4.jpg
108 × 252; 4 KB

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Fig. 6. Convexglas oder Sammellinse (German)

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Die Gartenlaube (1883) b 323.jpg
645 × 303; 24 KB

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Fig. 7. Wirkung des Convexglases bei Fernsichtigen. Während ohne die Sammellinse L das Bild bei b entstehen würde, wird es durch diese stärker gebroche, damit auf die Nezthaut bei b’ verlegt und hierdurch schaft gesehen (German)

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Die Gartenlaube (1883) b 324 1.jpg
189 × 278; 12 KB

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Fig. 8. Concavglas oder zerstreuende Linse (German)

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Die Gartenlaube (1883) b 324 2.jpg
637 × 278; 27 KB

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Fig. 8. Wirkung des Concavglases bei Kurzsichtigen. Während ohne die Hohl-, d. h. Zerstreuungslinse, das Bild bei b entsteht, wird es durch diese auf die Netzhaut bei b’ verlegt und jetzt erst scharf gesehen (German)

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